LITERATUR
Kollegiale Beratung ist einfach zu erlernen, unproblematisch durchzuführen, enorm wirksam. Dieses Bild vermittelt sich durch viele Darstellungen. Wenn das Bild zutrifft, warum wird kollegiale Beratung dann nicht verbreiteter praktiziert?
Damit kollegiale Beratung längerfristig gelingen kann, sind einige organisatorische Weichenstellungen nötig, und auch die Mitglieder einer kollegialen Beratungsgruppe beeinflussen durch ihre Beiträge und Haltungen Prozesse und Ergebnisse von kollegialer Beratung.
Rahmenbedingungen und Verhalten der Teilnehmenden wirken sich in einem komplexen Zusammenspiel darauf aus, inwieweit kollegiale Beratung gut, mittelmäßig oder eben nicht gut gelingt. In diesem Kolloquium möchte ich einige (mir) bekannte, offensichtliche sowie subtile Einflussgrößen auf das Gelingen von kollegialer Beratung beleuchten und gemeinsam diskutieren.
Referent des Kolloquiums: Dr. Kim-Oliver Tietze
Kolloquium des Alumni-Vereins der Psychologie der Uni Hamburg | Ort: Zentrum für Weiterbildung (ZfW), Schlüterstraße 51, 22527 Hamburg | Donnerstag, 22.02.2018 | Uhrzeit: 18:15 bis 20:15 Uhr | Eintritt frei
Fotos: Jens Elling
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